Briefmarken aus Korea
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Galerie 2  Briefmarken aus der Republik Korea

5000 Jahre Koreanische Kultur, Teil 2
Briefmarken aus den Jahren 1979 und 1980
 
 
Nachdenklich sitzender Miruk (Maitreya), aus der Periode der Drei-Reiche, Shilla, frühes 7. Jhd.
vergoldete Bronze
Größe der Statue 93,5cm, wird im Seouler Nationalmuseum aufbewahrt
(Nationalschatz Nr. 83)
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  Krone mit Jadeschmuck und Gehängen, Gold und Jade. Periode der Drei- Reiche, Shilla, 2.Hälfte 5.Jhd. Aus dem Grab des "Himmlischen Pferdes", Kyongyu, Provinz Kyong- sang, Kyonggyu National- museum.
Nationalschatz Nr. 188
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Schultertopf mit Dekor, weißes Porzellan, welcher den typischen Zeitgeschmack der Choson-Dynastie (18.Jhd.) widerspiegelt
Maebyong-Gefäß,
jadegrüne Seladon- Keramik,42cm

Kansong-Kunst-
museum, Seoul,
NationalschatzNr. 68

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Tabotap-Pagode (Nationalschatz Nr.20), in 751 erbaut während der Vereinigten Shilla- Periode, gewidmet Tabo Yorae (Prabhutaratna Buddha), 10,4m Höhe.
Im Pulguk-Tempel, der Tempel gehört zum Weltkulturerbe der UNESCO
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Yangban-Maske, Ende
der Koryo-Periode, 12.-.13.Jhd. Aus So´nangdang (Schrein des Dorfgottes) im Hahoe-Dorf, Andong, Provinz Nord-Kyongsang (Nationalmuseum Seoul, Nationalschatz Nr. 121)
Maitreya-Buddhastatue
(Maitreya ist der Buddha der Zukunft. Es gibt insges. 3 Buddha-Wesenheiten;, den der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft)
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Darstellung eines Drachenkopfes am oberen Ende eines
buddhistischen Zeremonialstabes

 
Die Marke links zeigt den "Schwerttanz der Kurtisanen". Im Vordergrund ein traditionelles Musikensemble, im Hintergrund die den Schwerttanz zusehenden, wahrscheinlich Angehörige des Adel.

Die Marke rechts zeigt Freizeitfreuden auf dem Lande und trägt den Titel: "Frauen beim Spiel":
Junge Mädchen baden im klaren Wasser des Baches, eines der Mädchen steigt auf die Schaukel, ein anderes flechtet ihr Haar zu langen Zöpfen - und zwei junge Burschen schauen im Hintergrund (links oben) über die Felsen der Szenerie zu !
Die Szene ist typisch für "Tan-o-jol", am fünften Tag des fünften Mondmonats. Zu diesem Frühlingsfest gehörte in alter Zeit auch das Schwingen auf der Schaukel.

Die den Marke zugrunde liegenden Gemälde stammen von Sin Yun-bok, um 1760. Farbige Tusche auf Seide.
 

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